Psychotherapie ist wirksam und wissenschaftlich erprobt. Sie hilft, wenn Sie unter Ihren Gedanken und oder Ihrem Verhalten leiden, wenn Ihr Leben mühsam und anstrengend erscheint.
Als Therapeutin führe ich einen professionellen Dialog mit Ihnen. Wir betrachten gemeinsam Ihr Erleben und Ihre Sichtweise, was Sie denken und fühlen und wie Sie ihre Vergangenheit verstehen und einordnen. Sie probieren neues Verhalten und erfahren, was sich dadurch verändert.
Ich arbeite in meiner Praxis im Ingolstädter Westen als Psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie .
Termine können Sie über meine telefonischen Sprechzeiten vereinbaren.
Ich bin in einer Praxisgemeinschaft mit meinen Kolleginnen Michaela Stoczek und Anna Risch, die beide ebenso Psychologinnen sowie psychologische Psychotherapeutinnen für Verhaltenstherapie sind. Unsere Praxisräumlichkeiten befinden sich im Ingolstädter Westen im Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses. Ich habe eine Kassenzulassung, das heißt ich kann bei entsprechender Indikation die Therapiestunden direkt mit ihrer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Psychotherapie ist eine gezielte Behandlung einer psychischen Krankheit. Die Behandlung soll die Behebung eines bestimmten Problems anstreben und somit zeitlich begrenzt sein.
Es gibt verschiedene Psychotherapieschulen, Verhaltenstherapie ist eine davon. Im Mittelpunkt soll die Hilfe zur Selbsthilfe stehen. Der Patient soll Einsicht in die Ursachen und die Entstehungsgeschichte seiner psychischen Probleme bekommen, und dann Methoden an die Hand bekommen, wie er diese überwinden kann. Im Gegensatz zur Psychoanalyse wird der Schwerpunkt weniger auf die lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten gelegt, sondern vielmehr auf das derzeitige Verhalten des Patienten. Wir gehen davon aus, dass unser Leben durch Lernvorgänge geprägt ist. Gute und schlechte Erfahrungen verstärken Verhaltensweisen oder schwächen sie ab. In der Therapie eignet sich der Betroffene neue Einstellungen und Verhaltensweisen an, um z.B. seine Ängste oder seine Traurigkeit zu überwinden. Die Verhaltenstherapie setzt also im „Hier und Jetzt“ an.
Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren, das von den gesetzlichen Krankenversicherungen und den privaten Kassen bezahlt wird.
Wenn Patienten eine Psychotherapie machen wollen, gibt es oft sehr unterschiedliche Beweggründe dafür. Manchmal schickt der Partner den Patienten, manchmal wird in der Klinik oder vom behandelnden Psychiater empfohlen, dass man „Therapie machen sollte“, oder der Patient selbst hat einen hohen Leidensdruck und erhofft sich dadurch eine Verbesserung seines Befindens.
Ihre persönliche Bereitschaft, Veränderung zu bewirken, hat großen Einfluss auf den Therapierfolg. Je größer Ihre Motivation ist, sich mit Ihren Problemen auseinander zu setzen und daran zu arbeiten, desto besser sind Ihre Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie.